Die diesjährige 45. Herbstwanderung der Leichtathleten der TGH Wetter führte uns auf dem Heidschnuckenweg von Hamburg-Fischbek nach Soltau.
Los ging es mit dem Zug nach Bremen, wo Fritz unsere Koffer in Empfang nahm. So konnten wir unbeschwert noch einen schönen Stadtrundgang machen. Am späten Nachmittag fuhren wir dann weiter nach Buchholz,
wo wir zu unserem Hotel für die nächsten zwei Tage gingen.
Am nächsten Tag brachte uns der Hotelwirt zu unserem Start in Fischbek. Hier startet der Heidschnuckenweg, der zunächst auf erstaunlich hügeligen schmalen Wegen durch die Fischbeker Heide und die Schwarzen Berge nach Buchholz führt.
Nachdem Norbert und Fritz uns verlassen haben, kam Paul und wurde fröhlich mit Bier und Broten empfangen.
Am anderen Morgen wanderten wir weiter von Buchholz nach Wesel durch die nördliche Lüneburger Heide. Leider haben wir uns etwas verlaufen, so dass aus 23 km 28 wurden.
Die Heide überraschte uns mit ihrer Vielfalt und ihrem Abwechslungsreichtum.
Tag 3 führte uns von Wesel über Undeloh und Wilsede nach Niederhavebeck. In Wilsede trafen wir einen berittenen Polizisten, der uns eine kleine Vorführung gab.
Tag 4 begann mit einem netten Geburtstagsgruß vom Hotel anlässlich des 85.Geburtstags von Dieter. Ein Novum heute war, dass wir einen Teil unserer Wanderung mit der Kutsche gefahren sind. Wieder erfreute uns die Heide mit Ihrer Schönheit und Artenreichtum. Abends feierten wir noch ein wenig Geburtstag, um am anderen Tag nach Soltau zu wandern, um von dort den Heimweg mit der DB anzutreten.
Fazit: nach 125 gewanderten km war es wieder einmal eine gelungene Wanderung, die zeigt, wie gut man mit einem Durchschnittsalter von über 75 Jahren noch wandern kann und wie die Leichtathleten trotz aller Probleme wie Nachwuchsmangel und Geldsorgen des Hauptvereins doch noch zusammenhalten.
Am anderen Morgen wanderten wir weiter von Buchholz nach Wesel durch die nördliche Lüneburger Heide. Leider haben wir uns etwas verlaufen, so dass aus 23 km 28 wurden.
Die Heide überraschte uns mit ihrer Vielfalt und ihrem Abwechslungsreichtum.
Tag 3 führte uns von Wesel über Undeloh und Wilsede nach Niederhavebeck. In Wilsede trafen wir einen berittenen Polizisten, der uns eine kleine Vorführung gab.
Tag 4 begann mit einem netten Geburtstagsgruß vom Hotel anlässlich des 85.Geburtstags von Dieter. Ein Novum heute war, dass wir einen Teil unserer Wanderung mit der Kutsche gefahren sind. Wieder erfreute uns die Heide mit Ihrer Schönheit und Artenreichtum. Abends feierten wir noch ein wenig Geburtstag, um am anderen Tag nach Soltau zu wandern, um von dort den Heimweg mit der DB anzutreten.
Fazit: nach 125 gewanderten km war es wieder einmal eine gelungene Wanderung, die zeigt, wie gut man mit einem Durchschnittsalter von über 75 Jahren noch wandern kann und wie die Leichtathleten trotz aller Probleme wie Nachwuchsmangel und Geldsorgen des Hauptvereins doch noch zusammenhalten.
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